Schrift und Buchstaben

Im Letterform Archive gibt es interessanten Augenschmaus rund um Buchstaben. Auch zum Schmökern.

„Letterform Archive is a nonprofit center for inspiration, education, publishing, and community.

The Archive was founded by Rob Saunders, a collector of the letter arts for over 40 years, as a place to share his private collection with the public. We opened to visitors in February 2015 and now offer hands-on access to a curated collection of over 50,000 items related to lettering, typography, calligraphy, and graphic design, spanning thousands of years of history.“

Neun Tage Unendlichkeit

Wow …. wie wunderbar!
Anke Evertz hat mich auf ihrer „Reise“ vollständig geistig mitgenommen. Was für ein Geschenk!

Dies ist der zweite Teil:

Es entspannt so sehr, nichts zu müssen. Ab sofort immer im Jetzt und in der Fülle!

Ja, ich schreibe gerne schön … auch für Sie!

Heute erschienen: Die Rundschau und GeneralAnzeiger – Nr. 33

Ich habe nicht gewusst, dass ich auf das Titelblatt zu stehen komme …
Bin gerade ein bisschen stolz 🙂 🙂 🙂

„In ihrem BlueChilli Art Studio in Gebenstorf bringt Ursi Spaltenstein Interessierten die Kunst des schönen Schreibens bei. Kalligraphien eignen sich nicht nur Karten und Einladungen, Dekorationen und Urkunden, sondern auch für Tattoos oder gar Liebesbriefe.
Kalligraphie ist aber auch faszinierend als Performance zum Zuschauen, und die edlen Schriftzeichen können selbst Accessoires aus Leder und Stoff verzieren. Der ehemaligen Radio- und Fernsehfrau hat es «so richtig den Ärmel hereingenommen».

Der ganze Artikel steht auf Seite 6:
«Meditativ und entschleunigend»  (pdf)

Thoughtful Gestures

Yves Leterme bietet einen Online Kurs in Gestural Writing. Jetzt kann man sich dafür registrieren. Ich schleiche bereits drumherum …

„Classes will run for 6 consecutive Wednesdays in September/October, 2019 beginning September 4th.
New classes (instructional videos and handouts) are posted each Wednesday, but you do NOT need to be online at that time. All the videos can be watched at whatever time is convenient for you and as many times as you like. The videos will remain up for an additional three months after the last class in case make-up time is needed for viewing! There is homework suggested for this class, but not mandatory. The Classroom Forum provides a wonderful place to share your designs with the other students and to learn from the critique on each other’s work.“

WAS MACHT … Ursi Spaltenstein ?

Heute erschienen im TELE – Nr. 30/31


Damals 1987: Neben mir mein damaliger Moderationskollege Marcel Schmid …


… und heute

TELE: Sie sind eine Frau, die sich immer wieder neu erfindet: Moderatorin, Esoterikerin, Webdesignerin, Künstlerin …
US: (Lächelt.) Genau, nach dem Forum stieg ich dann noch ins Computer-Business ein. Das hat mich immer fasziniert und so begeistert, dass es zu meinem Beruf wurde.
TELE: Und jetzt schlägt Ihr Herz für die Kalligraphie.
US: Die Kunst des schönen Schreibens hat mir schon immer gefallen. Bereits in der Schule war mir die Schrift wichtig. Überhaupt alles, was mit Schreiben zu tun hatte.

Mehr: WAS MACHT … Ursi Spaltenstein ? (pdf)

Die Sütterlinschrift als Handschrift

Die Sütterlinschrift ist eine von dem Berliner Grafiker L. Sütterlin (1865-1917) geschaffene Schreibschrift, die seit etwa 1900 bis etwa 1942, und dann noch einmal um 1954, in deutschen Schulen gelehrt wurde.

Sie wird im Volksmund auch die „deutsche Schrift“ genannt. Die Schrift ist eine Standardform der vorher üblichen sehr verschiedenen Kanzleischriften.

Hier gibt es einen Lehrgang, Leseübungen und mehr:
Die Sütterlinschrift („deutsche Schrift“) als Handschrift

Sehr cool:
Möchten Sie mal ihren Namen in Sütterlin schreiben? Click hier!

Das „Buch der sieben Grade“

Experten der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe haben nach eigenen Angaben die älteste überlieferte Handschrift auf Papier in ausschließlich deutscher Sprache entdeckt.


Seite aus dem „Buch der Sieben Grade“ eines Mönches von Heilsbronn.
Es soll von 1338 bis 1430 entstanden sein. (Badische Landesbibliothek Karlsruhe)

Das „Buch der sieben Grade“ eines anonymen „Mönches von Heilsbronn“ könne nach neuen Untersuchungen auf die Jahre 1335 bis 1340 datiert werden und sei damit zehn Jahre älter als die bislang älteste bekannte deutschsprachige Papierhandschrift eines Münchner Codex, teilte die Bibliothek mit. Die Datierung sei aufgrund der Untersuchung des Papiers und der darin enthaltenen Wasserzeichen exakt möglich. Das Karlsruher Buch umfasst 179 Seiten und hat etwa das Format A6. Es ist eine Kopie eines theologischen Buchs, das sich mit verschiedenen Formen und sieben Stufen des christlichen Gebets befasst.

Das „Buch der sieben Grade“ lässt sich auf der Internetseite der Badischen Landesbibliothek ansehen und herunterladen.

Quelle: Deutschlandfunk.de

Es reicht gerade noch … zum Muttertag

Überrasche Freunde und Familie bei der nächsten Geburtstagseinladung oder zum Muttertag! Einfach aus Papier gebastelt: eine Blume, die nicht welkt.

Schritt für Schritt:


Die Papierblume entsteht aus (farbigem) festen Papier oder Karton, den man nach Lust und Laune gestalten kann. Schon simple Motive wie Linien, Pünktchen oder ein handgeschriebener „Textteppich“ sehen im späteren Ausschnitt sehr hübsch aus.

Am allercoolsten sind nicht verwertete Kalligraphien, Reste von was auch immer.

„Es reicht gerade noch … zum Muttertag“ weiterlesen

5G? So nicht!

Welche Risiken diese neue Technologie mit sich bringt, kann zur Zeit niemand beantworten. Doch eines ist klar: Bund und Mobilfunkbetreiber dürfen 5G nicht durch die Hintertüre einführen.

Es sind schon sehr viele Antennen ohne Bewilligung auf 5G nachgerüstet worden. Untenstehend findest du eine Karte von geo.admin.ch, welche die aktuellen Standorte aufzeigt. Laufend kommen neue dazu. Du hast die Möglichkeit, auf jede beliebige und auf deine Gegend zu zoomen.

Diese Technologie wird derzeit ohne zu fragen und in Windeseile überall installiert. Ohne Bewilligung! Es ist Zeit zu handeln!

Was jeder Einzelne in der Schweiz jetzt schon tun kann

Du kannst mit einem einfachen Rechtsbegehren an deine Gemeinde gelangen.

Wer also an seinem Wohnort eine 5G Antenne auf einem bestehenden Antennenmast entdeckt, möge bei der Bauverwaltung seiner Gemeinde eine Anzeige wegen Bauen ohne Baubewilligung einreichen. Wie das genau gemacht wird, erfährst du hier:
5G-Antennen herunter von den Masten ! von Gigaherz.ch.
Wenn nicht jetzt – wann dann?
Wenn nicht wir – wer dann?

Ich danke dir für das Lesen, deine Zeit und dein Engagement.

Moratorium für die 5G-Technologie

„La 5G? Les Bruxellois ne sont pas des souris de laboratoire.“
„5G? Die Brüsseler sind keine Versuchsratten, deren Gesundheit ich für Profit verkaufen kann.“

Das sagte Céline Fremault, Ministerin der Regierung der Region Brüssel-Hauptstadt, zuständig für Wohnungswesen, Lebensqualität, Umwelt und Energie, erklärte in einem Interview mit L’Echo, dass Brüssel seine 5G-Pläne – zumindest vorerst – stoppt, aus Sorge um gesundheitliche Auswirkungen.

Und wir Schweizer?

Am 10. Mai findet eine Veranstaltung namens „Stopp 5G National Event“ statt.
Bei dieser Veranstaltung wird ein Moratorium für die 5G-Technologie gefordert!
Es soll darum gehen:
– Nein zur Erhöhung der geltenden Grenzwerte der NIS-Verordnung
– Nein zur Mittelung der Messwerte über 24 Stunden
– Ja für besseren Schutz und bessere Information über die heutige Strahlenbelastung

Du findest die Veranstaltung auf Facebook:
Stop 5g National Event am 10.05.2019 in Bern
Bis jetzt gibt es 335 Zusagen · 1.803 sind interessiert.

Auch Christina von Dreien plant eine Veranstaltung, einen Flashmob.
Am 19. Mai findet diese Aktion statt, welche sie persönlich organisiert, mitten in Bern.

Wer dabeisein möchte, um ein weiteres Zeichen zu setzen kann sich hier beim Newsletter vom 2. Mai informieren: 5G Aktion.

Übrigens gerade heute ist in der Aargauer Zeitung ein (nicht sehr netter) Artikel über Christina erschienen:
Mobilfunkstrahlung – «Ernste Gefahr für uns alle»