WAS MACHT … Ursi Spaltenstein ?

Heute erschienen im TELE – Nr. 30/31


Damals 1987: Neben mir mein damaliger Moderationskollege Marcel Schmid …


… und heute

TELE: Sie sind eine Frau, die sich immer wieder neu erfindet: Moderatorin, Esoterikerin, Webdesignerin, Künstlerin …
US: (Lächelt.) Genau, nach dem Forum stieg ich dann noch ins Computer-Business ein. Das hat mich immer fasziniert und so begeistert, dass es zu meinem Beruf wurde.
TELE: Und jetzt schlägt Ihr Herz für die Kalligraphie.
US: Die Kunst des schönen Schreibens hat mir schon immer gefallen. Bereits in der Schule war mir die Schrift wichtig. Überhaupt alles, was mit Schreiben zu tun hatte.

Mehr: WAS MACHT … Ursi Spaltenstein ? (pdf)

Die Sütterlinschrift als Handschrift

Die Sütterlinschrift ist eine von dem Berliner Grafiker L. Sütterlin (1865-1917) geschaffene Schreibschrift, die seit etwa 1900 bis etwa 1942, und dann noch einmal um 1954, in deutschen Schulen gelehrt wurde.

Sie wird im Volksmund auch die „deutsche Schrift“ genannt. Die Schrift ist eine Standardform der vorher üblichen sehr verschiedenen Kanzleischriften.

Hier gibt es einen Lehrgang, Leseübungen und mehr:
Die Sütterlinschrift („deutsche Schrift“) als Handschrift

Sehr cool:
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