Es reicht gerade noch … zum Muttertag

Überrasche Freunde und Familie bei der nächsten Geburtstagseinladung oder zum Muttertag! Einfach aus Papier gebastelt: eine Blume, die nicht welkt.

Schritt für Schritt:


Die Papierblume entsteht aus (farbigem) festen Papier oder Karton, den man nach Lust und Laune gestalten kann. Schon simple Motive wie Linien, Pünktchen oder ein handgeschriebener „Textteppich“ sehen im späteren Ausschnitt sehr hübsch aus.

Am allercoolsten sind nicht verwertete Kalligraphien, Reste von was auch immer.


Übertrage die Vorlage auf ein Transparentpapier und kopiere diese auf deine Papiere/Karton.

Du kannst einen Kreidemarker nehmen, oder einfach mit Bleistift die Kontur auf der Rückseite etwas einfärben. Dann lege das Transparentpapier mit der Durchpauslinie nach unten auf das Original und fahre mit dem Bleistift oder Kugelschreiber die Kontur nach. So drückst du eine leichte Markierung durch.


Du brauchst für eine Blume drei Blütenblätter, also musst du 3-mal die Kontur durchdrücken und dann die Blütenblätter entsprechend ausschneiden. Etwaige Kreide- oder Bleistiftreste kannst du ganz einfach wegradieren. Nun schneide mit dem Cutter ein Mini-Kreuz in die Mitte der Blütenblätter.


Klebe an den Draht ein Stück Klebeband, ca. 5 mm unter die Spitze des Drahtes. Dieses Klebeband sorgt dafür, dass die Papierblume später nicht herunterrutscht. Nun werden die drei Blütenblätter nacheinander auf den Draht gesetzt und dabei ein wenig in Form gebogen.


Zum Schluss setze noch ein Perle auf den Draht, in die Du vorher einen Tropfen Alleskleber getan hast. So bleiben die Blütenblätter fest.

Und fertig!

Gefunden bei edding