Es reicht gerade noch … zum Muttertag

Überrasche Freunde und Familie bei der nächsten Geburtstagseinladung oder zum Muttertag! Einfach aus Papier gebastelt: eine Blume, die nicht welkt.

Schritt für Schritt:


Die Papierblume entsteht aus (farbigem) festen Papier oder Karton, den man nach Lust und Laune gestalten kann. Schon simple Motive wie Linien, Pünktchen oder ein handgeschriebener „Textteppich“ sehen im späteren Ausschnitt sehr hübsch aus.

Am allercoolsten sind nicht verwertete Kalligraphien, Reste von was auch immer.

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5G? So nicht!

Welche Risiken diese neue Technologie mit sich bringt, kann zur Zeit niemand beantworten. Doch eines ist klar: Bund und Mobilfunkbetreiber dürfen 5G nicht durch die Hintertüre einführen.

Es sind schon sehr viele Antennen ohne Bewilligung auf 5G nachgerüstet worden. Untenstehend findest du eine Karte von geo.admin.ch, welche die aktuellen Standorte aufzeigt. Laufend kommen neue dazu. Du hast die Möglichkeit, auf jede beliebige und auf deine Gegend zu zoomen.

Diese Technologie wird derzeit ohne zu fragen und in Windeseile überall installiert. Ohne Bewilligung! Es ist Zeit zu handeln!

Was jeder Einzelne in der Schweiz jetzt schon tun kann

Du kannst mit einem einfachen Rechtsbegehren an deine Gemeinde gelangen.

Wer also an seinem Wohnort eine 5G Antenne auf einem bestehenden Antennenmast entdeckt, möge bei der Bauverwaltung seiner Gemeinde eine Anzeige wegen Bauen ohne Baubewilligung einreichen. Wie das genau gemacht wird, erfährst du hier:
5G-Antennen herunter von den Masten ! von Gigaherz.ch.
Wenn nicht jetzt – wann dann?
Wenn nicht wir – wer dann?

Ich danke dir für das Lesen, deine Zeit und dein Engagement.

Moratorium für die 5G-Technologie

„La 5G? Les Bruxellois ne sont pas des souris de laboratoire.“
„5G? Die Brüsseler sind keine Versuchsratten, deren Gesundheit ich für Profit verkaufen kann.“

Das sagte Céline Fremault, Ministerin der Regierung der Region Brüssel-Hauptstadt, zuständig für Wohnungswesen, Lebensqualität, Umwelt und Energie, erklärte in einem Interview mit L’Echo, dass Brüssel seine 5G-Pläne – zumindest vorerst – stoppt, aus Sorge um gesundheitliche Auswirkungen.

Und wir Schweizer?

Am 10. Mai findet eine Veranstaltung namens „Stopp 5G National Event“ statt.
Bei dieser Veranstaltung wird ein Moratorium für die 5G-Technologie gefordert!
Es soll darum gehen:
– Nein zur Erhöhung der geltenden Grenzwerte der NIS-Verordnung
– Nein zur Mittelung der Messwerte über 24 Stunden
– Ja für besseren Schutz und bessere Information über die heutige Strahlenbelastung

Du findest die Veranstaltung auf Facebook:
Stop 5g National Event am 10.05.2019 in Bern
Bis jetzt gibt es 335 Zusagen · 1.803 sind interessiert.

Auch Christina von Dreien plant eine Veranstaltung, einen Flashmob.
Am 19. Mai findet diese Aktion statt, welche sie persönlich organisiert, mitten in Bern.

Wer dabeisein möchte, um ein weiteres Zeichen zu setzen kann sich hier beim Newsletter vom 2. Mai informieren: 5G Aktion.

Übrigens gerade heute ist in der Aargauer Zeitung ein (nicht sehr netter) Artikel über Christina erschienen:
Mobilfunkstrahlung – «Ernste Gefahr für uns alle»

5G & Dr. Barrie Trower

Eines vorweg: Ich liebe die moderne Technologie! Die vielen Dinge, welche sie uns heute ermöglicht, finde ich toll. Doch wir sollten nicht blauäugig sein. Denn es geht in diesem Fall nicht nur um Gefahr für uns Menschen – es geht auch um Gefahr für die Pflanzen und Tiere. Es geht um den ganzen Planeten.
5G heute – da bin ich eine grosse Skeptikerin. Und das nicht nur wegen der Natur.
Es gefällt mir auch ganz und gar nicht, dass 5G perfekt für eine Totalüberwachung der Bevölkerung eingesetzt werden kann.

Dr. Barrie Trower

Barrie Trower hat seit den 1940er Jahren für den Militärgeheimdienst MI5 und MI6 in England als Strahlenexperte gearbeitet. Er konnte Beweise und Fakten über die Wirkung von Strahlen auf Menschen, Tiere und Pflanzen sammeln sowie darüber, wie Strahlenfrequenzen eingesetzt werden sollen.

Er ist nicht überall beliebt und man kann von ihm halten, was man will.
Doch vor der Einführung von 5G fand kaum eine öffentliche Diskussion statt. Nur allein dies sollte schon misstrauisch machen.

Barrie Trower zeigt hier sachlich, warum wir wegen 5G jetzt handeln müssen:

Hier liest er ein Dokument vor, in dem der Direktor der CIA sagt, dass die Regierung 5G für Spionage nutzen kann und wird. Für Informationsbeschaffung über GPS braucht es eine Ermächtigung, z.B. eines Richters. Für 5G braucht es nichts.

Ich bin sicher, dass es Alternativen gibt. Diese Alternativen ermöglichen alles, was 5G verspricht, ohne irreversible Schäden an Biosystemen und ohne Totalüberwachung.